FAQ

 

FAQs zum Konzept der logopädischen Praxis Chris Oomen

  1. Was unterscheidet Ihre Praxis von anderen Logopädie-Praxen?

    Mein erprobtes logopädisches Therapiekonzept beinhaltet eine Vielzahl von Übungen, Instruktionen und Spielen, mit denen ich schon seit vielen Jahren gute Erfolge bei leichten und schwereren Sprach-, Stimm- und Schluckproblemen erziele. In meiner Praxis steht der Mensch im Vordergrund, nicht das etwaige Kommunikationsproblem. Dies beinhaltet eine behutsame Vorgehensweise, um die Ist-Situation, die Therapieziele, Methode und Kriterien (womit das zu erwartende Therapieergebnis beurteilt werden kann) transparent zu machen.  Die Therapie-Inhalte werden  auf das Potenzial der PatientIn abgestimmt, wodurch diese Übungen im Alltag integriert werden können. 

  2. Was ist Ihre Meinung über die eigene Verantwortung in der Therapie

  3. Wie unterscheidet sich die Logopädie von Physio- oder Ergotherapie?

    Die Betriebslogopädie© richtet sich insbesondere auf die technische Leistung der Stimme, die Qualität des Sprechens und die Pragmatik der gesamten Präsentation. In einem Assessmentcenter (AC) geht es in der Regel um die Inhalte, dabei vor allem um das Niveau und die Entwicklung der sozialen Kompetenzen der Trainees, also diejenigen, die am Assessmentcenter teilnehmen.

  4. Wie lange dauert in der Regel eine Behandlung?

    Mit Hilfe verschiedener Aufgaben wird während eines Assessmentcenters einerseits versucht, einen authentischen Eindruck von der Arbeitsweise und dem Charakter der Teilnehmenden zu bekommen, andererseits sollen deren soziale Kompetenzen getestet werden. Um zu testen, wie leistungsfähig, wortgewandt oder flexibel die Teilnehmenden agieren oder reagieren, werden in der Regel Teamaufgaben, Rollenspiele, Präsentationen und dynamische Konfliktsituationen inszeniert. AC‘s werden heutzutage öfter als mitentscheidendes Mittel zur (näheren) Auswahl in einem Bewerbungsverfahren genutzt. Es bietet im Gegensatz zu Bewerbungsgesprächen die Möglichkeit, dass BewerberInnen in nachgestellten Alltagssituationen mehr von ihren Kompetenzen zeigen können.

  5. Welche Selbstbeteilung ist in der Regel fällig?

    Die eindeutige Aussagefähigkeit eines AC über des zukünftige Arbeitsverhalten eines Trainees ist allerdings weitgehend abhängig von der geschulten Wahrnehmung des Trainers, sowie dessen Persönlichkeit und Erfahrung. Richtunggebend für das Niveau und das Ergebnis eines AC‘s ist die richtige Interpretation der Sprech-, Stimm- und pragmatischen Qualitäten eines Trainees. Daher bieten wir Schulungen an, bei denen auch ein AC-Trainer noch viel dazulernen kann, um bei AC´s noch fundierte Entscheidungen treffen zu können.

  6. Werde ich alleine oder in einer Gruppe behandelt?

    Ja. ,Frei und flüssig zu sprechen´ ist erlernbar. Beispielsweise ist das „in Worte fassen“ einer neuen Idee ein komplexer, kognitiver und physischer Vorgang, bei dem all unsere Sinne gefordert werden: unser Denken, unsere Atmung, unsere Körperspannung und unsere Gefühle sind darin eingebunden. Um uns in diesem Moment optimal fokussieren zu können, ist es wichtig, Sinneseindrücke kennen zu lernen und erforderliche Kompentenzen gezielt zu trainieren. Und genau dabei können wir Ihnen helfen.

  7. Wer bestimmt den Arbeitsauftrag des Logopäden?
  8. Inwiefern werden kulturelle Besonderheiten in der Therapie berücksichtigt?

    Der kulturelle Hintergrund spielt eine zentrale Rolle in jeder zwischenmenschlichen Kommunikation. Aber nur ein echter Dialog führt zu einer gegenseitigen positiven Beeinflussung des Alltags aller Beteiligten. Das bietet uns Chancen, neue Horizonte zu entdecken und hilft uns, die kulturelle Sensibilität zu fördern, den Wortschatz zu erweitern und damit Unternehmen und ihre Mitarbeiter im internationalen Wettbewerb erfolgreicher zu machen.

  9. Auf welcher Literatur oder empirischer Erfahrung basiert die Logopädie?

    Das Training ‚Die Stimme im Team‘ basiert auf vor allem in Europa und den USA entwickelten professionellen ‚Teamwerkzeugen‘, auf aktuellen angelsächsischen und deutschen Forschungsergebnissen, sowie in Europa gängigen Stimmbildungstechniken. Was die empirische Erfahrung des Trainers angeht, so kann hier auf 15 Jahre Trainingserfahrung in Deutschland und den Niederlanden verwiesen werden. So z.B. für Philips, Xerox, verschiedene Hochschulen, eine Stiftung von Ingenieuren (KIVI Den Haag) und mittelständischen Unternehmen. Da der Trainer mehrsprachig ist, ist ein freier Zugang zur deutschen, englischen und niederländischen Literatur und Medienwelt gewährleistet.

Language Switcher